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Der HCN veranstaltet seine diesjährige Prunksitzung am Samstag, 23. Februar, um 19.31 Uhr in der Bruchbühlhalle Neuthard. Seien auch Sie dabei, wenn es heißt „Fasching beim HCN – zum Brüllen komisch“.

Geboten wird ein toller Unterhaltungsabend mit Büttenreden, Musik, Tanz und viel Humor. Wir nehmen Sie mit auf eine närrische Reise durch ein buntes Sitzungsprogramm, die uns auch in ferne Kontinente wie Südamerika und Afrika führen wird. Mit dabei sind wieder Frau Muggefuß, Big5, das HCN-Showballett und viele andere mehr. Durch das Programm führt ein neues Moderationsduo, nachdem wir im letzten Jahr die badische Version von „Hannes und der Bürgermeister“ verabschiedet haben. Seien Sie gespannt!

Der Vorverkauf startet am Samstag, 9. Februar, um 14 Uhr im Haus der Harmonika. (siehe hierzu weiter die „Spielregeln“.)

 

Der Bühnenaufbau beginnt am Freitag, 15.02., um 14 Uhr und am Samstag, 16.02., um 9 Uhr. Danach gehen die Aufbauarbeiten nach Absprache weiter.

 

Plakat_Prunksitzung 2019Spielregeln


Kategorien Allgemein, Prunksitzung
Veröffentlicht am 19.12.2018 (Presseberichte)

Einladung Familientag 2018


Kategorien Allgemein
Veröffentlicht am 04.11.2018 (Presseberichte)

„PUR trifft Grönemeyer“ – Herbstkonzert des Harmonika Club Karlsdorf-Neuthard

 Auch 2018 lud der Harmonika-Club Karlsdorf-Neuthard wieder zu seinem jährlichen Herbstkonzert in die Bruchbühlhalle nach Neuthard ein. Wie im vergangenen Jahr konnte sich eine große Zahl an Zuhörern an einem stilistisch vielfältigen und variantenreichen Programm erfreuen. Neben den beiden Orchestern des Vereins wurden – aufgrund des Erfolges im vergangenen Jahr – wieder die Sänger Chris Becker und Stefan Kistner eingeladen, um dieses Mal ein Treffen zweier bekannter deutscher Rock- und Pop-Künstler auf der Bühne zum Besten zu geben.  

Das 1. Orchester unter der Leitung von Wilhelm Nill eröffnete den Konzertabend mit „Haydn-Highlights“, einer Zusammenstellung verschiedener Melodien aus Werken von Joseph Haydn (u.a. Trompetenkonzert, Sinfonie mit dem Paukenschlag, Kaiserhymne). Das Potpourri ist so konzipiert, dass sich schnelle und virtuose Themenmelodien mit langsamen und ruhigen abwechseln. Den Rahmen bildet die „Kaiserhymne“, besser bekannt als „Deutsche Nationalhymne“. Von Beginn an waren neben dynamischen Abstufungen auch Virtuosität und innere Ruhe von den Spielerinnen und Spielern gefordert, die gut hörbar umgesetzt wurden.

Nach bekannten und eingängigen Melodien widmete sich das Orchester der Interpretation von „City Moments“, einer Komposition für Akkordeon-Orchester von Hans-Günther Kölz, einem renommierten Komponisten und Dozenten für Akkordeonmusik. In dem fünfsätzigen Werk sollen verschiedene Momentaufnahmen aus verschiedenen Orten im Leben einer Großstadt musikalisch und klanglich dargestellt werden: Zunächst eine idyllische Momentaufnahme, wie die Stadt am Morgen erwacht, dann ein hohes Verkehrsaufkommen in einer „Rush Hour“, gefolgt von verschiedenen Szenen im Stadtpark, schließlich eine Momentaufnahme an einer U-Bahn-Station, bei der eine U-Bahn einfährt, hält und wieder die Station verlässt, und abgeschlossen durch eine „Soul Night“.
Die Komposition stellt die Ausführenden vor ungewohnte Herausforderungen und entlockte den Akkordeons auch für die Zuhörer ungewohnte Klänge: So werden bestimmte Bewegungen mit dem Balg des Akkordeons eingesetzt, um das Hupen von Autos in einem städtischen Verkehrschaos klanglich ohrenfällig zu machen, und das mehrfache Klopfen mit der Handfläche auf die Akkordeons bildet lautmalerisch eine ein- und wieder abfahrende U-Bahn ab.
Das Orchester stellte sich dieser Herausforderung auf beeindruckende Weise, Moderator Joachim Benner führte die Zuhörer gut zu den programmatischen Inhalten der einzelnen Sätze hin.

Mit einer weiteren Originalkomposition für Akkordeonorchester, dem „Samba Brasilena“ von Ronny Fugmann, schloss das 1. Orchester den ersten Konzertteil ab. Passende südamerikanische Rhythmen und Klänge charakterisieren dieses Werk, darum wurden auch in die Darbietung verschiedene Percussionsinstrumente einbezogen.

Im Anschluss nahm das Seniorenorchester auf der Bühne Platz. Mit einer Paraphrase, ursprünglich für 2 Akkordeons von Curt Mahr und für Orchester bearbeitet, über das Lied „Schenkt man sich Rosen in Tirol“ aus der Operette „Der Vogelhändler“ von Carl Zeller eröffneten die Spielerinnen und Spieler unter der Leitung von Markus Bellm ihre Darbietungen. In der Ausführung interpretierten die Spielerinnen und Spieler gekonnt die vielfältigen Abstufungen von Tempo, Dynamik, Artikulation und Charakter.

Darauf brachte das Seniorenorchester eine Zusammenstellung dreier Songs von Vicky Leandros zu Gehör, gefolgt von „Grüße aus den Bergen“, eine Komposition für Akkordeon im Stil eines alpenländischen Walzers.

Mit dem 1912 von Militärmusiker Rudolf Herzer komponierten Marsch „Hoch Heidecksburg“, benannt nach dem gleichnamigen Schloss in Rudolstadt, wo das Regiment des Komponisten stationiert war, beschloss das Seniorenorchester den zweiten Konzertteil. Der Marsch fordert aufgrund der Länge und der vielseitig zu artikulierenden Themen in verschiedenen dynamischen Abstufungen ein enormes Maß an spielerischer Vielseitigkeit, musikalischer Leichtigkeit und interpretatorischem Feingefühl. All dies war in der Darbietung der Spielerinnen und Spieler erkennbar, insbesondere Waltraud Berger am Keyboard hatte im Arrangement einen besonders anspruchsvollen und vielseitigen Part zu bewältigen.

„PUR trifft Grönemeyer“ – unter dieser Überschrift standen die musikalischen Darbietungen nach der Konzertpause. Gestaltet wurde der letzte Konzertteil von Chris Becker alias Herbert Grönemeyer und von Stefan Kistner alias Hartmut Engler, dem Sänger der Band PUR, sowie dem 1. Orchester mit Dirigent Wilhelm Nill. Dabei zeigten Chris Becker und Stefan Kistner nicht nur gesanglich, dass sie als nahezu perfekte stimmliche Imitate der beiden Künstler fungieren können, sondern bekleideten auch in ihren Dialogen, Intermezzi und Moderationen ihre Rollen und brachten auch Anekdoten, Erinnerungen und tiefsinnige Gedanken zu den einzelnen Titeln ein.

In der Darbietung ihrer Titel wechselten sich die Sänger ab: Den Auftakt machte Chris Becker / Herbert Grönemeyer „Musik nur, wenn sie laut ist“, dann folgten „Abenteuerland“, „Kinder an die Macht“, „Hör gut zu“, „Männer“ sowie „Funkelperlenaugen“ und als Abschluss des Konzerts „Lena“.

Die Begleitung übernahm größtenteils das 1. Orchester in Arrangements von Michael Maier, Martin Bellm, Markus Bellm und Wilhelm Nill. Die Arrangements bewiesen, dass sich die Sounds von PUR und Herbert Grönemeyer gut auf Akkordeon-Orchester übertragen lassen. Auch war eine große Freude aller Musizierenden in der Ausführung erkennbar. Das Publikum belohnte die Darbietungen mit lang anhaltenden Beifallsbekundungen – Anzeichen dafür, dass der Geschmack des Publikums getroffen wurde und die jeweiligen Interpretationen und Ausführungen großen Eindruck hinterließen.

Nach den Dankesworten wurden alle Mitwirkenden nicht ohne eine Zugabe entlassen, die in der Interpretation von Grönemeyers „Mambo“ erfolgte, bei dem die Percussionsinstrumente eine große solistische Passage darboten.

(Markus Bellm)

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Kategorien Allgemein, Herbstkonzert
Veröffentlicht am 04.11.2018 (Presseberichte)

Einladung Zoobesuch


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Veröffentlicht am 27.08.2018 (Presseberichte)

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Veröffentlicht am 17.07.2018 (Presseberichte)

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Kategorien Allgemein, Ausbildung
Veröffentlicht am 05.06.2018 (Presseberichte)

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Veröffentlicht am 30.03.2018 (Presseberichte)

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Veröffentlicht am 19.02.2018 (Presseberichte)

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Veröffentlicht am 07.02.2018 (Presseberichte)

Plakat_Prunksitzung

Die HCN-Prunksitzung wird im kommenden Jahr am Samstag, 3. Februar, um 19.31 Uhr in der Bruchbühlhalle veranstaltet.

Karten für 8,00 €/10,00 €/12,00 € gibt es im Vorverkauf am Samstag, 13. Januar 2018.

Zur besseren Transparenz erläutern wir hier die von der Verwaltung beschlossene Vorgehensweise („Spielregeln“) bei der Durchführung des Kartenvorverkaufs:

1. Der Vorverkauf beginnt am 13.01.2018 um 14.00 Uhr im Haus der Harmonika (Pfinzstraße 59). Die Reihenfolge entscheidet ein Losverfahren. Das Vereinsheim hat ab 13.00 Uhr geöffnet, um sich als Losteilnehmer am Vorverkauf einzutragen.

2. Das maximale Kartenkontingent pro eingetragene Person beträgt 16 Karten. Akteure haben ein garantiertes Kontingent.

3. Jeder Teilnehmer am Vorverkauf muss zum Zeitpunkt seines Aufrufs anwesend sein oder einen Vertreter beauftragen, der die Karten entgegennimmt. Es werden keine Karten zurückgelegt oder reserviert.

4. Jeder Teilnehmer muss genau die Anzahl Karten abnehmen, die er in der Liste angegeben hat. Die Karten müssen unmittelbar nach Erhalt bezahlt werden.

5. Nach dem 13.01.2018 können nicht vergebene Karten nach telefonischer Rücksprache direkt über Fam. Bellm (Tel. 07251/41340) oder per Mail an vorstand@hcneuthard.de erworben werden. Informationen über freie Plätze sind dann über das Internet (www.hcneuthard.de) verfügbar.


Kategorien Allgemein, Prunksitzung
Veröffentlicht am 11.12.2017 (Presseberichte)

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